Die Entscheidungen über Fördermaßnahmen folgen bei der Volksbank Ludwigsburg engen Richtlinien, nach denen wir die Jugendarbeit von Vereinen und Einrichtungen in den gleichberechtigten Bereichen Sport und Kultur unterstützen.
Genossenschaftliche Idee soll erkennbar sein
Im sozialen Bereich arbeiten wir mit verschiedenen Partnern, etwa den Verlagshäusern von Ludwigsburger Kreiszeitung und Bietigheimer Zeitung, verschiedenen Stiftungen oder Kirchengemeinden zusammen. Bei allen infrage kommenden Fördermaßnahmen muss die genossenschaftliche Idee der „Hilfe zur Selbsthilfe“ erkennbar sein. Wir helfen daher gerne dabei, ein Vorhaben anzuschieben. Dessen Umsetzung vollständig zu ermöglichen ist aber nicht unser primäres Ziel.
Nutzen für die Mitglieder
Zudem wägen wir die zahlreichen Anfragen im Interesse unserer Mitglieder ab. Hierbei wird beispielsweise der damit für unsere Mitglieder erzielbare Nutzen hinterfragt oder auf eine regionale Verteilung geachtet, die sich am Geschäftsgebiet der Bank und damit an der
räumlichen Verteilung unserer Mitglieder orientiert.
Nachhaltigkeit und Partnerschaft als Basis
Die genossenschaftliche Forderung der Nachhaltigkeit fließt ebenfalls in unsere Bewertung der Anfrage ein. So wird geprüft, ob eine langjährige Mitgliedschaft und Geschäftsverbindung besteht, die als Zeichen einer gelebten Partnerschaft und als Akzeptanz der genossenschaftlichen Idee gewertet werden kann. Oder ob eine Fördermaßnahme in unsere über 150-jährige Tradition
passt. Zudem prüfen wir, ob das Projekt, die Idee, die Maßnahme nachhaltig ist oder es sich hierbei nur um eine kurzzeitige Einzelaktion handelt.